Mahnmal und Sinnbild für eine starke Dorfgemeinschaft

Das Uentroper Ehrenmal steht nicht nur als Erinnerung zur Mahnung an die vergangenen Weltkriege, es ist auch Sinnbild für die starke funktionierende Dorfgemeinschaft. Die Gemeinschaft der Uentroper Vereine, die Stadtverwaltung und der RWE-Konzern haben zusammen eine insgesamt rund 16000 Euro schwere Restaurierung der Uentroper Gedenkstätte geleistet.

In einer feierlichen Stunde wurde es am 05. Mai 2011 im Beisein vieler Vereinsvertreter und Vertreter der politischen Gemeinde eingeweiht. In der Gesamtsumme enthalten sind viele ehrenamtlich geleisteten Stunden, in denen unter anderem in mühsamer Pinselarbeit die Inschriften nachgearbeitet wurden.

Der besondere Dank von Bezirksvorsteher Björn Pförtzsch galt in seiner Ansprache neben dem Herausstellen der hervorragenden Vereinsgemeinschaft in Uentrop vor allem Ortsheimatpfleger Hans-Josef Engelmann, der sich unermüdlich über mehrere Jahre dafür stark gemacht hatte, das Ehrenmal zu sanieren. In seiner anschließenden Rede führte dieser die schwierigen Umstände und Hürden an, die vor der Restaurierung zu bewältigen waren und gab einen Überblick über die geleisteten notwendigen Maßnahmen zur Renovierung.

Beim anschließenden gemütlichen Teil der Feier ergab sich so manches anregende Gespräch und Hans-Josef Engelmann stand bei Detailfragen zur Restaurierung Rede und Antwort. Ein kleiner Umtrunk nebst Imbiss in lockerer Atmosphäre ließen bei schönem Frühlingswetter den Abend ausklingen. Die Renovierung